Mit 50 Euro um die Welt – Das Ebook

Mit 50 Euro um die Welt – Das Ebook

Die Welt zu sehen, andere Kulturen erleben, interessante Menschen kennenlernen und den Horizont erweitern – das ist der Traum so vieler junger Leute. Allerdings bleibt er im Leben größtenteils unverwirklicht, da mit solchen Reisen immens hohe Kosten verbunden sind. So zumindest könnte man meinen.

Die Welt zu sehen, andere Kulturen erleben, interessante Menschen kennenlernen und den Horizont erweitern – das ist der Traum so vieler junger Leute. Allerdings bleibt er im Leben größtenteils unverwirklicht, da mit solchen Reisen immens hohe Kosten verbunden sind. So zumindest könnte man meinen.

Denn, dass es auch anders geht, beweist der junge Weltenbummler Christopher Schacht. Er hat sich allein auf den Weg gemacht, um so viel wie möglich von der Welt zu sehen und das, obwohl er eigentlich fast komplett pleite war. Schier unfassbare, verrückte Ideen haben ihm jedoch immer wieder dabei geholfen eine Lösung zu finden, um an eine Mitnahmegelegenheit zu gelangen. So ging seine Reise über die Karibik nach Amerika, Südamerika, in den Pazifik und nach Asien. Von dort dann durch die Weiten des mittleren Ostens, bis er dann wieder deutschen Boden betrat. Seine unglaublichen Erlebnisse hat Christopher Schacht in einem Buch zusammengefasst. Es hat den Titel: „Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam.“

 

Daten zum Buch:

Autor: Christopher Schacht
Dateigröße: 17148 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 153 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3863342097
Verlag: adeo (24. Mai 2018)

 

Zum Buch-Inhalt

Während seiner Reise durchquerte Christopher Schacht 45 verschiedene Länder. Insgesamt ist er vier Jahre unterwegs gewesen und hat sich einfach von einem Ziel zum anderen treiben lassen. Mit seiner mitreißenden Art beschreibt er, wie er sich von einem Abenteuer ins nächste stürzte.

Das Besondere an seinem Buch ist, dass er sich absichtlich mit kleinem Budget auf seine Tour durch die weite Welt begeben hatte. Schon bei seinem Start in Schleswig-Holstein wurde getrampt. Dieses Konzept galt bis zum Schluss. Auf seiner Weltreise hat er nie ein Flugzeug betreten. Ihm lag viel daran, nicht mit Zaster um sich zu werfen, wie man es von einem Westeuropäer sonst erwarten würde. Einzig und allein seine Intelligenz und sein Einfallsreichtum sollten ihm dabei helfen nach Möglichkeiten zu suchen, um von einem Ende der Welt ans andere zu gelangen. Er wollte es auf eine Art handhaben, so wie es die vielen anderen Menschen auf diesem Planeten machen müssen. So wie all jene, die kein Geld haben, aber dennoch irgendwie dazu in der Lage sind einen halben Kontinent zu durchqueren. Dass es am Ende vier Jahre Auszeit sein werden, dass hätte Christopher Schacht selbst nicht gedacht.

Der Aufbau des Buchs ist den Etappen seiner spannenden Reise angeglichen. Wie ein Tagebuch, das chronologisch alle einzelnen Reiseabschnitte aneinander reiht. Dort kann der Leser Christophers Erlebnisse von der ersten bis zur letzten Minute nacherleben. Er beschreibt die unterschiedlichen Kulturen, die er auf seiner Weltreise kennengelernt hat. Mal im buddhistischen Kloster, mal unter den Ureinwohnern im südamerikanischen Dschungel.

Sehr spannend sind vor allem Aufenthalte in den Ländern, in denen es überaus gefährlich zugeht. Nicht viel hätte manchmal gefehlt, um die Reise mit dem eigenen Leben zu bezahlen. Einmal an die falschen Leute zu geraten kann schnell das Ende bedeuten. Unterwegs bekam er viel Not, Armut und Elend zu sehen.

Stattdessen erleben wir hier jedoch einen jungen Mann, der mit einer unerschütterlich positiven Einstellung durchs Leben geht und von skurrilen Begegnungen erzählt, als wären sie das selbstverständlichste auf der Welt.

Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle, die offen sind für fremde Kulturen und Abenteuer abseits der Touristen-Hochburgen.

Posts Carousel